Shiatsu als Methode
Die aus Japan stammende Therapiemethode betrachtet Beschwerden ganzheitlich, fördert den Heilungsprozess und stärkt das Selbstvertrauen und die Resilienz. Durch die ganzheitliche Betrachtungsweise werden körperliche Symptome mit möglichen Ungleichgewichten auf der emotionalen Ebene in Verbindung gebracht. Shiatsu eignet sich daher gut zur Behandlung psychosomatischer Beschwerden wie chronischen Schmerzen und Verspannungen, Erschöpfung, Nervosität, Verdauungsbeschwerden oder Schlafstörungen.
Behandlung
Die Behandlung von Akupunkturpunkten und Meridianverläufen erfolgt durch Fingerdruck und leichte Dehnungen.
Eine zweite Behandlungsmethode ist die Meridianmassage. Hierbei werden Meridianverläufe und Akupunkturpunkte anhand einer entspannenden Massage mit Öl behandelt.
Indikationen bei denen sich eine Shiatsu-Therapie bewährt hat:
Körperliche Beschwerden
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nacken-, Rücken- und Schulterschmerzen
- Magen-, Darm- und Verdauungsprobleme
- Kurzatmigkeit, Asthma
- Menstruationsbeschwerden
- Beschwerden ohne medizinische Ursache
Seelische Belastungen
- Burnout, Depression, Trauma
- Nervosität, Schlafstörungen, Angstzustände
- Erschöpfung und chronische Müdigkeit
- Gedankenkreisen, Konzentrationsschwierigkeiten
- Lebens- und Sinnkrisen
Geburtsthemen
- Unterstützung bei unerfülltem Kinderwunsch
- Begleitung während der Schwangerschaft
- Begleitung nach der Geburt
Bequeme lange Hose und bequemes Oberteil mitbringen
Therapeut: Severin Camenisch